QR-Code
Tags: Code, Datenaustausch, Lesegerät, Medienbruch, Plakat, QR, Werbung
Was ist der QR-Code?
Der QR-Code wurde ursprünglich, wie viele andere Codes auch, zur Markierung von Waren bzw. Objekten entwickelt. Der QR-Code besteht aus einer Matrix von Punkten die in zwei kontrastreichen Farben vorliegen sollten. Im Normalfall ist dies Schwarz und Weiß. Innerhalb des Codes befinden sich drei markierte Ecken damit sich ein Lesegerät orientieren kann. Da die Daten im Code auf verschiedene Art und weise codiert werden können, ist es möglich auch teilweise zerstörte Codes zu lesen, da bis zu 30% des Codes fehlen kann. Durch diese Daten-Redundanz ist es möglich Teile des Codes absichtlich zu entfernen um z.B. ein Icon in den Code zu integrieren.
Dies Codes findet man nun immer häufiger auf Verpackungen oder Plakaten. Grade in asiatischen Ländern hat sich dies gut/besser durch gesetzt. Ein Sinnvoller Anwendungsfall ist gerade das Plakat, weil man die Infos die auf der Werbung untergebracht sind, direkt auf sein Handy bringen kann.
Verschiedene Typen
Die einzelnen Codes unterscheiden sich in der Kapazität der Daten und dem Level der Fehleranfälligkeit. Je nachdem wie viele Daten codiert werden und wie stark die Redundanz ist, wird der Code größer oder ggf. auch kleiner. Die kleinste Matrix misst 21×21 Punkte und die größte 177×177 Punkte. Größere Inhalte lassen sich zudem auf mehre Codes aufteilen. Die Redundanz der Wörter wird in 4 verschiedene Stärken unterteilt (aufsteigend: L,M,Q,H).
Zudem gibt es noch Typenunterscheidungen damit z.B. Handys die Daten direkt passend interpretieren. So es ist z.B. möglich eine VCard zu hinterlegen oder direkt eine SMS mit einem vorgegebenen Text zu öffnen. Dies soll die Handhabung auf den Endgeräten vereinfachen.
Wie kann man die Codes lesen
Um Die Codes zu lesen empfehle ich ein Handy mit einer integrierten Kamera und einer Lesesoftware für QR-Codes. Grade für die großen Hersteller Apple, Google aber auch für Symbian Handys (Nokia…) gibt es reichlich kostenlose Anbieter. Ich habe z.B. die Lesesoftware BeeTagg und i-nigma bei mir installiert. Warum ich zwei habe… keine Ahnung :-)
Beispiele
Ich glaube ich könnte hier jetzt hunderte Grafiken veröffentlichen. Jedoch ist es viel schöne sogenannte Design QR Codes im Internet zu suchen oder einfach eigene Codes zu generieren. Ein guten QR Code Generator gibt es z.B. unter goqr.me. Hier aber noch ein Beispiel für einen komplexen Code. Es ist der komplette erste Absatz als Text in diesem Code codiert.
Viel Spaß beim QR-“coden”!
Da ich in meinem Blog schon einige Beiträge über den QR-Code geschrieben hatte, interessierte mich was ich wohl hier finde. Ich habe nun verschiedene Browser probiert, aber keiner zeigt mir die QR-Grafik.
Ich nehme an du hast die Grafiken nicht richtig verlinkt.
Hallo, ich habe in Firefox, Safari und Opera getestet. Die Bilder in diesem Post sind ganz normal eingebunden, wie es sich gehört (2 Stück an der Zahl). Beste Grüße,
Tim
[…] Druck zurück auf die Webseite geben muss. Das Resultat ist ein QR-Code, welcher bereits hier auf 360friends.de vorgestellt wurde. Der QR-Code wird beim normalen laden der Seite bereits mit geladen und bekommt einfach die […]
[…] ersten Berichte von Tim handelte vom “Verschlüsselungs-” und Kommunikationsverfahren QR-Code. Meiner Meinung nach ist der Trend hier nie wirklich angekommen, könnte aber interessierte Augen […]
I’ve seen an article about qr code online. It provides general information about qr code, as well as its specification.
http://www.onbarcode.com/qr_code/
Here are qr code free online generator and scanner.
http://generator.onbarcode.com/online-qr-code-barcode-generator.aspx
http://www.onbarcode.com/scanner/qrcode.html
[…] dem dunklen Grau- und Orangeton unserer Webseite gehalten. Wie auf dem Bild unten zu sehen, ist der QR-Code vollständig quadratisch und der zweite Aufkleber hat eine nicht konventionelle […]