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Labyrintoom Berlin – Live Escape Game

12 Juli 2017, 7.399x angezeigt, Kein Kommentar
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Labyrintoom Vorraum...

Labyrintoom Vorraum…

Vor 2 Wochen waren wir bei Labyrintoom in Berlin, um zwei der drei Räume zu testen. Zusammen mit Diego und René konnte ich den Aufenthalt in Berlin nutzen und sowohl “The Cube’s Cabinet” als auch “The Wizard’s Cabinet” spielen. Die Räumlichkeiten von Labyrintoom sind im Osten von Berlin (siehe Karte unten) und wir haben sehr gut einen Parkplatz finden können. Nach dem Empfang durch unseren Spielleiter haben wir noch wenige Minuten im Vorraum warten können.

 

 

Mit Diego, René und mir waren wir quasi Exit-Game Neulinge und Exit-Game Profis bunt gemischt ;) Und das ist unser Erfahrungsbericht…

The Cube’s Cabinet

Cube

Cube

Der “Cube” war der erste Raum den wir gespielt haben. Dieser war für mich ein komplett neues Konzept. Anderes als bei vielen anderen Räumen, wo einem gleich ein paar Dinge ins Auge fallen, welche man analysieren und prüfen kann, ist der “Cube” komplett weiß und erinnert eher an einer Gummizelle. “Alles ist weiβ und geometrisch – Wände, Decke, Boden, Würfel. Kahl und anscheinend ohne Hinweise.” Somit ist der erste Schritt den Einstieg in das Spiel zu finden, bevor wir ein Rätsel nach dem anderen gelöst haben.

Wir hatten ein wenig Schwierigkeiten mit dem Start, haben dann aber ins “rätseln” gefunden. Neben Sound- und Licht-Effekten gab es auch viele neue Rätsel-Systeme. Viele sind dabei elektronisch gestützt bzw. designed und nicht zwangsläufig immer an Zahlen gebunden. Der Raum hat uns gut gefordert und wir haben es mit 1 Stunde 5 Minuten leider nicht geschafft ;) Dennoch hatten wir eine Menge Spaß.

The Wizard’s Cabinet

Wizard

Wizard

Direkt im Anschluss waren wir beim “Zauberer”. Dieser verspricht magische Momente. “Sorge macht sich schnell breit, in den unheimlichen Räumen des dunklen Magiers.” Dieser Raum war ein wenig “klassischer” gestaltet und erinnerte an ein “altes Büro”. Die Rätsel waren leichter zu erfassen als beim “Cube” und somit sind wir entsprechend zügiger voran gekommen. Auch in diesem Raum waren viele Rätsel elektronisch gestützt. Auch wenn klassische Schlüssel (Schlüssel, Zahlenschloss oder exotische drehbare Schlösser) ihren Reiz haben, kann man mit den elektronischen Schließsystem natürlich mehr “magische” Momente erzeugen, als mit mechanischen Systemen. Zudem ist die Steuerung (wie man das Rätsel bedienen muss) thematisch sehr passend. In diesem Raum hatten wir am Ende noch ein wenig Zeit übrig (glaube wir waren bei 52 Minuten), hatten aber auch 1-2 Tipps weniger als beim Cube.

Fazit

Beide Räume haben mir gut gefallen. Diego und René hatten an dem Cube mehr Spaß, wobei ich das “Wizard’s Cabinet” besser fand. Beide Cabinets waren klimatisiert, was bei den warmen Temperaturen sehr wichtig war! Das Personal war sehr freundlich und konnte uns auch nach dem Öffnen der Tür, Fragen zu den einzelnen Rätseln beantworten, falls noch Fragen offen waren. Gerne kommen wir bei unserem nächsten Berlin Aufenthalt wieder und messen uns noch mit “Leonardo da Vinci”. Alle weitere Infos zu der Location und dem Anbieter bekommt ihr auf labyrintoom.berlin.

(Wir schützen eure Daten, die Google Karte wurden entfernt)

Vielen Dank an Labyrintoom, dass uns zwei Bilder zur Verfügung gestellt wurden.

Tim Lochmüller Autor
Name: Tim Lochmüller
Webseite: http://360friends.de
Posts: 272 Posts

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